"Suchen unter Buchen"
Die kurze Erzählung erschien zunächst auf ZEIT Online sowie dem Literaturportal 54stories.de.
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Im September 2019 war "Suchen unter Buchen" außerdem Teil einer im Diogenes-Verlag erschienenen Anthologie mit dem Titel "Durch die Wälder: Ein Waldspaziergang der besonderen Art" (Hg. Anna von Planta). Außerdem wurde die Erzählung 2021 vom Goethe Institut Tallin ins Estnische übersetzt und als Teil eines estnischsprachigen Literaturpodcasts mit dem Titel WALDGÄNGER vom Schauspieler Peeter Tammearu eingelesen. Motto: Der Wald und die Menschen im Spiegel der deutschsprachigen Literatur.
"Sofia auf dem Sand"
Eine kurze Erzählung, entstanden als Resultat eines Schreibwettbewerbs der "taz". Erschienen in der dazugehörigen "Best of"-Anthologie sowie online beim Literaturportal Titel-Kulturmagazin.
Kommentar der Redaktion: "So sympathisch kann Literatur sein! Eine wunderhübsche Miniatur mit großem Finale, klar geschrieben, leicht - und leicht schwermütig. Hier ist sie, die frische Brise, die so vieles Verquaste, Stickige davon fegt. So öffnet denn die Lungen! Und ihr werdet erquicket..."
Blog: Düssel-Flaneur
Das Blog Düssel-Flaneur ist ein (irgendwie) literarischer Reisebericht: Zwei fiktive Protagonisten folgen Deutschlands bekanntestem unbekannten Fluss von Düsseldorf bis ins Bergische Land. Motto: 45 Kilometer gegen den Strom – von der Mündung bis zur Quelle, immer am Ufer entlang, zu Fuß, mit Ironie und ohne Jack Wolfskin ...
Seit Sommer 2018 gibt es zudem eine an das Blog angelehnte monatliche Kolumne in der Düsseldorf-Ausgabe der Westdeutschen Zeitug (WZ). Hier sind alle bisherigen Kolumnen verlinkt.
Facebook-Seite zum Blog: www.facebook.com/duesselflaneur
Presseberichte über Blog und Autor:
– Rheinische Post, 2. Juni 2015: “Eine Liebeserklärung an die Düssel: Die Düssel wird von den Düsseldorfern vernachlässigt, findet Sebastian Brück. Er will das ändern und läuft den Fluss von der Mündung bis zur Quelle ab – und schreibt darüber in seinem Blog `Düssel-Flaneur´”
– Rheinische Post, 5. Mai 2016: “Experiment: Jeden Tag ein Lied mit Düsseldorf”: (…) Sebastian Brück flaniert nicht nur gern entlang der Düssel, sondern postet auch jeden Werktag Songs, die Düsseldorf im Titel tragen. (…) Das zeigt der Journalist Sebastian Brück , der bereits mit seinem Blog der “Düssel-Flaneur” das am meisten unterschätzte Gewässer Düsseldorfs würdigt, mit seinem neuen Experiment: Jeden Werktag veröffentlicht er bei Facebook den Link zu einem Stück, das Düsseldorf heißt oder im Titel trägt. (…)“
– Rheinische Post, 7. August 2016: “Düsseldorfs namenlose Parks”: “(…) In der Stadt gibt es Grünanlagen, die nicht viele kennen. Der Blogger Sebastian Brück startet einen Appell, ihnen Namen zu geben. (…) Und wohl jeder hat so seinen Lieblingspark. So auch Sebastian Brück, der als kreativer Blogger seine Stadt erkundet, insbesondere als Düssel-Flaneur bei Spaziergängen mit einem fiktiven Freund entlang des Gewässers, das Düsseldorf seinen Namen gab. (…) Der namenlose Grünzug entlang der Feuerbachstraße ist der Lieblingspark von Düsselflaneur Sebastian Brück. (…)”
– “Buchstabensuppe”, 31. Oktober 2016: Das Blog der Stadtbüchereien Düsseldorf kündigt die Premiere der Veranstaltungsreihe #blogsofa an, bei der u.a. Sebastian Brück sein Projekt Düssel-Flaneur vorstellt.- Die #blogsofa-Lesung in der Zentralbibliothek Düsseldorf vom 1. Dezember 2016, komplett bei YouTube abrufbar.
– Verlagsankündigung des im April 2016 erscheinenden Reiseführers “Düsseldorf. Porträt einer Stadt” (Gmeiner), in dem Autor Stefan Keller u.a. in einem Kapitel Sebastian Brück und sein Blog Düssel-Flaneur vorstellt.
– Das Blog “Wort- und Sinngleich” über Flaneure am 30. Januar 2017: “(…) Die Düssel, der 40 km lange rechte Nebenfluss des Rheins bei Düsseldorf ist Blog-Terrain des Düssel-Flaneurs. In kleinen aufgeteilten Strecken beschreibt er ein Stück Heimat eindrücklich, lebendig, mit Augenzwinkern. (…) Autor Sebastian Brück nahm an der Veranstaltung #blogsofa der Stadtbücherei Düsseldorf teil. Eine Blog-Lese-Veranstaltung über die Stadt – faszinierend, frischer Wind in die Stadtbüchereien, jawoll! Im April wird er in einem Reiseführer über die nordrhein-westfälische Hauptstadt porträtiert, als „Düssel- Experte“. (…)”
– Rheinische Post und RP-Online veröffentlichen am 10. Februar 2017 einen zuvor bereits auf dem Facebook-Profil von Düssel-Flaneur-Schreiber Sebastian Brück zu findenden Brief an “die zweitbekannteste Friedrichstraße Deutschlands”: Vorspann: “Sebastian Brück veröffentlicht in seinem Internet-Blog “Düssel-Flaneur” Beobachtungen und Gedanken zu seiner Heimatstadt. Die Friedrichstraße spielt dabei eine besondere Rolle – auch nach dem Ende des Stern-Verlags.“
– Interview mit Düssel-Flaneur-Autor Sebastian Brück im Blog des Bücherbummel auf der Kö, 21. März 2017: ”Der eigene Roman muss warten. Seit Jahren. Stattdessen schreibt Sebastian Brück sozusagen unter falscher Flagge. Der Düsseldorfer arbeitet als Ghostwriter. Ein Gespräch.“–
Facebook-Seite der Stadt Erkrath, 31. März 2017: ”Die Düssel – der Fluss, der unserer benachbarten Landeshauptstadt ihren Namen gab, durchzieht ja bekanntlich auch unsere schöne Stadt. Der Blogger Sebastian Brück wandert derzeit (…) etappenweise von Düsseldorf kommend die Düssel ab und schreibt seine Erlebnisse humorvoll in seinem Blog Düssel-Flaneur nieder. (…) Den aktuellen Beitrag wollen wir Ihnen zum Start in das sonnige Wochenende nicht vorenthalten.“
– RP Online, 19. Februar 2018: “11 inspirierende Social Media-Kanäle”, mit Düssel-Flaneur als Nr. 11: “(…) Ein Herz für Düsseldorfs zweitbekanntesten Fluss: Dafür, dass die Stadt nach ihm benannt ist, führt die Düssel ein ziemliches Schattendasein in Düsseldorf. Zu mächtig ist der Rhein. Sebastian Brück wird das als “Düssel-Flaneur” zwar nicht ändern, versucht es aber trotzdem. Schon mehrere Jahre läuft sein Projekt, die Düssel von der Mündung bis zur Quelle abzulaufen. Doch manchmal kommt er auch vom Weg ab – und entdeckt dann den Ort, von dem aus man sowohl die Skyline von Düsseldorf als auch die von Köln sehen kann.“
– Westdeutsche Zeitung, 31. März 2018: “Ein Flaneur machrt die Düssel weltberühmt: Es stand bitter um den Bekanntheitsgrad unseres namensgebenden Flüsschens. Dann kam Sebastian Brück.” Im Rahmen eines Themen-Schwerpunkts über “Flanieren” wurde auch die zweite Blog Folge “Unterwegs von der Zicke bis zur Röhre” abgedruckt (online hier nachzulesen).
– RP Online, 12. Mai 2018: ”Von diesem Ort kann man Düsseldorf und Köln sehen”, -> der Artikel beschreibt ein im Blog Düssel-Flaneur vorgestelltes Video: “(…) Der Köln-Düsseldorf-Horizont begeistert die Internet-Nutzer. Ein Video auf Youtube zeigt den Ort, von dem man eine unerwartete Fernsicht über das Rheinland hat. (…)”
– Theycallitkleinparis.de, 5. Juni 2018: “Sebastian Brück im Interview: `Ich jogge sogar langsam`”
– Rheinische Post (Erkrath/Mettmann/Wülfrath), 7. Juni 2018: “Der Düssel-Flaneur hat keine Eile” (–> Vorbericht zur Lesung im Neandertal No.1)
– Westdeutsche Zeitung (Kreis Mettmann), 28. Juni 2018: “Immer an der Düssel entlang”: “(…) Aber ist es wirklich das, was uns mit einem Fluss verbindet? Sind es nicht vielmehr die Geschichten, die mit ihm zusammen geschrieben werden? Wir könnten beim Düsselflaneur Sebastian Brück vorbeischauen, der seit vier Jahren an ihrem Ufer entlang wandert und seine Erlebnisse in einem Blog festhält. (…)”
– Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf), 13. Juli 2018: “Neue Wege für den Düssel-Flaneur” (Interview): “Sebastian Brück veröffentlicht im Internet Geschichten eines Ich-Erzählers und seines besten Freundes, die die Düssel von der Mündung bis zur Quelle entlanglaufen. Für unsere Redaktion schreibt er nun Kolumnen, in denen die beiden Figuren in der ganzen Stadt unterwegs sind – und auch mal nach Köln schauen. (…)”